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„Betört in der Nase durch reife Steinfrucht und feinen Blütenduft. Am Gaumen zeigt er sich dem Boden entsprechend karg und spritzig.“
Michael Heine (Heine’s Wine & Dine)
Der Forster Pechstein erhielt seinen Namen vom Pechsteinkopf, ein Vulkan aus dem Tertiär, der durch den Einbruch des Rheingrabens entstand und vor ca. 40 Millionen Jahren aktiv war.
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Unter dem Pechsteinkopf stehen somit große Basaltsäulen, die im Laufe der Jahre verwittern und extrem mineralische Böden hinterlassen.
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